Der international tätige, unabhängige Stromerzeuger CCE Holding, der in sieben Ländern PV- und BESS-Projekte entwickelt, realisiert, finanziert und betreibt, nutzt eine ehemalige Mülldeponie in Rafelder für den Bau einer Solaranlage. Auf einer Fläche von rund 6,2 Hektar entsteht in den nächsten Monaten eine Anlage mit einer Nennleistung von 10,2 MW, die rund 2500 Einwohner mit Ökostrom versorgen wird.
Doppelter Effekt für die Umwelt
Einmal mehr nutzt die CCE Holding eine Fläche, die aufgrund der früheren Nutzung als Mülldeponie weder als Acker- noch als Bauland genutzt werden kann. Die kontaminierte Brachfläche erfordert aufgrund des belasteten Bodens und Grundwassers eine umfangreiche Behandlung.
CCE investiert einen mittleren fünfstelligen Betrag in verschiedene Maßnahmen, bevor mit dem eigentlichen Bau der Anlage begonnen wird: Der Solar-PV-Park wird auf sauberem Sand und einer Schicht Geotextil errichtet, wodurch der kontaminierte Boden für die nächsten Jahrzehnte wirksam versiegelt wird. Cederik Engel, Geschäftsführer CCE Niederlande und Leiter Nachhaltigkeit bei CCE, betont, dass bei diesem Projekt maximale Nachhaltigkeit umgesetzt wird: „CCE hat sich bei dieser PV-Anlage nicht nur auf die Stromproduktion konzentriert, wir haben bei Planung und Bau auch alle möglichen ESG-Richtlinien angewendet. Damit wird unser Slogan ‚Wir realisieren die Zukunft‘ wirklich zum Leben erweckt.“
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